Niggi allein zu Hause….
Dieser blöde Virus. Corona heisst er im Volksmund, SARS-CoV-2 nennen ihn die Wissenschaftler. Er verursacht die CIVID-19-Pandemie. Nun ja, tönt trocken und nichtssagend.
Aber….
Gemäss Weisungen des Bundesrates sitze ich zu Hause. Gottseidank in meiner schönen, neuen Wohnung mit Balkon und nicht mehr in der alten Kaschemme. Die Wohnung ist wirklich toll und ich bin fleissig am Einrichten. Das meiste habe ich, Gott sei Dank, vor den restriktiven Corona-Massnahmen geschafft. Jetzt wäre der letzte Schliff noch nötig. Aber wie? Alle Geschäfte sind geschlossen. Kein Baumarkt, kein Möbelhaus, kein gar nichts. Mit Bananen, Gemüse und Ähnlichem lässt sich nun mal das Ambiente in der Wohnung nicht verbessern. Also heisst es abwarten und Geduld haben. Eine Eigenschaft, die noch nie zu meinen Stärken gehörte. Meine Gedanken Kreisen. Ja, wenn man Alles hätte, noch rechtzeitig einkaufen gewesen wäre, eben hätte, wäre…. Dann hätte, schon wieder hätte, man jetzt Zeit und Musse zum Basteln und einrichten.
Also müssen andere Strategien her. Beschäftigung ist gefragt. Den ganzen Tag Flimmerkiste kommt definitiv nicht in Frage. Sport gibt’s ja eh keinen, alles abgesagt und stillgelegt. Ich vergrabe mich im Laptop. Kreativ schreiben war die Idee. Denkste, immer wieder schweifen meine Gedanken ab und befassen sich mit der momentanen Krise. So wird das nichts mit der Kreativität. Immerhin gabs zuletzt noch ein paar schöne, warme, Nachmittage. Balkon war angesagt. Mir fehlt der Balkontisch!! Er wäre beim nächsten Einkauf fällig gewesen. Schon wieder ärgerlich, dieser Sch…Virus nervt mehr und mehr. Trotzdem drei schöne Nachmittage mit improvisiertem Mobiliar auf dem Balkon genossen. Jetzt ist es bewölkt und kühl, Balkon gestrichen.
Wieder nach neuen Strategien suchen. Zum x-ten Mal das Jahresprogramm der Schräge Vögel gecheckt. Wieder mal an Texten für die Jubiläums-Doku gearbeitet oder wenigstens versucht. Keine wirkliche Eingebung… Schreibblockade. Mir fehlen mehr und mehr die Gespräche mit meinen Freunden, Bekannten und Kollegen in der Stammkneipe. Ausserdem fällt mir auf, ich trinke zu viel. Die Interwalle der Füllungen meines Rosé-Glases werden immer kürzer. Auch die Rauchpausen auf dem Balkon mehren sich. Das kann ja auch nicht gesund sein. Ich verdonnere mich zur Selbstdisziplin. Habe mir einen Tee gemacht. Bäääh. Das trägt überhaupt nicht zur Hebung meiner Stimmung bei.
Langsam hasse ich diesen Virus immer mehr. Facebook hilft auch nicht. Obskure Verschwörungstheorien und wie meist sonst viel Quatsch. Mir geht durch den Kopf, es ist noch nicht mal eine ganze Woche her seit Beginn des Hausarrestes. Wie soll das weitergehen? Ketzerische Gedanken beschleichen mich: „Ist das Alles wirklich nötig. Könnte doch gar nicht so schlimm sein und vielleicht reagieren wir ja total übertrieben. Wieso also nicht trotzdem rausgehen, ein kleines Risiko in Kauf nehmen?“ Dann kommt mir ernüchternd in den Sinn: wohin willst du denn gehen? Ist ja alles zu. So geht auch dieser kurze Anfall des mentalen zivilen Ungehorsams schnell vorbei. Die Vernunft kehrt wieder ein.
Aber schon bald beschleicht mich eine neue Idee: „Ich könnte doch Freunde zu mir nach Hause einladen. Zu einem Drink und ein bisschen ‚gspröchle‘. Das müsste doch, unter Einhaltung gewisser Verhaltensregeln, machbar sein“. Diesen Gedanken verwerfe ich nicht sofort wieder. Es muss ja nicht gleich eine ganze Horde von Besuch sein. Ein, vielleicht zwei Personen wären sicher ok. Morgen werde ich mich entsprechend informieren. Das könnte doch ein machbarer Weg aus der Isolation sein.
Es wird Zeit, ans essen zu denken. Kochen, eine Lieblingsbeschäftigung von mir, steht an. Ich kann aus den Vollen schöpfen. Kühlschrank und Tiefkühler sind gut gefüllt. Also kann ich mich voll austoben und anschliessend geniessen.
Nach dem Nachtessen gibt’s Fernsehen. Schweiz Aktuell, Tagesschau und die x-te Sondersendung zum Corona-Virus oder vielleicht, mit etwas Glück ein Krimi.
Dann ist wieder mal ein Tag in den eigenen vier Wänden überstanden. Was bringt der Nächste? Wie komme ich morgen über die Runden. Irgend Etwas wird und muss mir sicher einfallen. Und da ist ja da noch die Idee mit dem Besuch. Mal sehen ob und wie sich das realisieren lässt. Immerhin eine neue Aufgabe wartet auf mich.
Für heute mal gute Nacht.
Niggi allein zu Hause…
Dieser blöde Virus. Corona heisst er im Volksmund, SARS-CoV-2 nennen ihn die Wissenschaftler. Er verursacht die CIVID-19-Pandemie. Nun ja, tönt trocken und nichtssagend.
Aber….
Gemäss Weisungen des Bundesrates sitze ich zu Hause. Gottseidank in meiner schönen, neuen Wohnung mit Balkon und nicht mehr in der alten Kaschemme. Die Wohnung ist wirklich toll und ich bin fleissig am Einrichten. Das meiste habe ich, Gott sei Dank, vor den restriktiven Corona-Massnahmen geschafft. Jetzt wäre der letzte Schliff noch nötig. Aber wie? Alle Geschäfte sind geschlossen. Kein Baumarkt, kein Möbelhaus, kein gar nichts. Mit Bananen, Gemüse und Ähnlichem lässt sich nun mal das Ambiente in der Wohnung nicht verbessern. Also heisst es abwarten und Geduld haben. Eine Eigenschaft, die noch nie zu meinen Stärken gehörte. Meine Gedanken Kreisen. Ja, wenn man Alles hätte, noch rechtzeitig einkaufen gewesen wäre, eben hätte, wäre…. Dann hätte, schon wieder hätte, man jetzt Zeit und Musse zum Basteln und einrichten.
Also müssen andere Strategien her. Beschäftigung ist gefragt. Den ganzen Tag Flimmerkiste kommt definitiv nicht in Frage. Sport gibt’s ja eh keinen, alles abgesagt und stillgelegt. Ich vergrabe mich im Laptop. Kreativ schreiben war die Idee. Denkste, immer wieder schweifen meine Gedanken ab und befassen sich mit der momentanen Krise. So wird das nichts mit der Kreativität. Immerhin gabs zuletzt noch ein paar schöne, warme, Nachmittage. Balkon war angesagt. Mir fehlt der Balkontisch!! Er wäre beim nächsten Einkauf fällig gewesen. Schon wieder ärgerlich, dieser Sch…Virus nervt mehr und mehr. Trotzdem drei schöne Nachmittage mit improvisiertem Mobiliar auf dem Balkon genossen. Jetzt ist es bewölkt und kühl, Balkon gestrichen.
Wieder nach neuen Strategien suchen. Zum x-ten Mal das Jahresprogramm der Schräge Vögel gecheckt. Wieder mal an Texten für die Jubiläums-Doku gearbeitet oder wenigstens versucht. Keine wirkliche Eingebung… Schreibblockade. Mir fehlen mehr und mehr die Gespräche mit meinen Freunden, Bekannten und Kollegen in der Stammkneipe. Ausserdem fällt mir auf, ich trinke zu viel. Die Interwalle der Füllungen meines Rosé-Glases werden immer kürzer. Auch die Rauchpausen auf dem Balkon mehren sich. Das kann ja auch nicht gesund sein. Ich verdonnere mich zur Selbstdisziplin. Habe mir einen Tee gemacht. Bäääh. Das trägt überhaupt nicht zur Hebung meiner Stimmung bei.
Langsam hasse ich diesen Virus immer mehr. Facebook hilft auch nicht. Obskure Verschwörungstheorien und wie meist sonst viel Quatsch. Mir geht durch den Kopf, es ist noch nicht mal eine ganze Woche her seit Beginn des Hausarrestes. Wie soll das weitergehen? Ketzerische Gedanken beschleichen mich: „Ist das Alles wirklich nötig. Könnte doch gar nicht so schlimm sein und vielleicht reagieren wir ja total übertrieben. Wieso also nicht trotzdem rausgehen, ein kleines Risiko in Kauf nehmen?“ Dann kommt mir ernüchternd in den Sinn: wohin willst du denn gehen? Ist ja alles zu. So geht auch dieser kurze Anfall des mentalen zivilen Ungehorsams schnell vorbei. Die Vernunft kehrt wieder ein.
Aber schon bald beschleicht mich eine neue Idee: „Ich könnte doch Freunde zu mir nach Hause einladen. Zu einem Drink und ein bisschen ‚gspröchle‘. Das müsste doch, unter Einhaltung gewisser Verhaltensregeln, machbar sein“. Diesen Gedanken verwerfe ich nicht sofort wieder. Es muss ja nicht gleich eine ganze Horde von Besuch sein. Ein, vielleicht zwei Personen wären sicher ok. Morgen werde ich mich entsprechend informieren. Das könnte doch ein machbarer Weg aus der Isolation sein.
Es wird Zeit, ans essen zu denken. Kochen, eine Lieblingsbeschäftigung von mir, steht an. Ich kann aus den Vollen schöpfen. Kühlschrank und Tiefkühler sind gut gefüllt. Also kann ich mich voll austoben und anschliessend geniessen.
Nach dem Nachtessen gibt’s Fernsehen. Schweiz Aktuell, Tagesschau und die x-te Sondersendung zum Corona-Virus oder vielleicht, mit etwas Glück ein Krimi.
Dann ist wieder mal ein Tag in den eigenen vier Wänden überstanden. Was bringt der Nächste? Wie komme ich morgen über die Runden. Irgend Etwas wird und muss mir sicher einfallen. Und da ist ja da noch die Idee mit dem Besuch. Mal sehen ob und wie sich das realisieren lässt. Immerhin eine neue Aufgabe wartet auf mich.
Für heute mal gute Nacht.
Niggi allein zu Hause…
Niggi allein zu Hause… immer noch
Seit der letzten Beschreibung meiner Gefühlswelt in Corona-Zeiten sind Wochen vergangen. Es war ein Gewöhnungs-Prozess. Ich gewöhne mich nur schwer ans allein sein. Soziale Kontakte waren und sind für sehr wichtig. Schwierig, sich konsequent an die Massnahmen zu halten. Gut, vom Einkaufen habe ich mich nie abhalten lassen. Es ist mir nicht klar, wie Jemand für mich einkaufen soll. Am Schluss will ich ja genau das zu Hause haben, was ich auch wirklich brauche und haben wollte. Also keine ähnlichen Produkte. Alternativen zu einem fehlenden Produkt kann und will schliesslich nur ich finden. Also, es gibt für mich viele Gründe den Einkauf selbst zu erledigen. Ist ja auch 1 Mal pro Woche eine willkommene Abwechslung zum tristen Alltag.
Aber was läuft sonst? Na ja, so ganz extrem an den Lockout habe ich mich nicht gehalten. In der Zwischenzeit habe ich drei Mal eine Person aus meinem Freundeskreis zu mir eingeladen. Ein bisschen quatschen, etwas trinken und einmal sogar noch etwas feines Essen. Es waren die Highlights in den vergangenen Wochen, wenn auch ein wenig von einem schlechten Gewissen begleitet. Aber eben, niemand ist perfekt. Ich werde es, wenn das noch lange so weitergeht, sicher wiederholen.
Ansonsten hänge ich am Computer rum. Noch nie war die Administration der Schräge Vögel so à jour wie heute. Auch zukünftige Projekte sind viel weiter fortgeschritten als es eigentlich erforderlich wäre. So hat das ganze Debakel wenigstens eine kleine positive Seite.
Was bleibt noch? In den Social-Medien rumhängen bringt nicht sehr viel. Es frustet meist und provoziert unkontrollierte Kommentare. Ist ja auch schlimm, was da Alles verbreitet wird. Also besser shopen gehen, natürlich Online. Habe ich gemacht, schliesslich will ich ja meine neue Wohnung noch etwas aufpeppen. Jetzt warte ich… und ich warte… auf die Pakete die ich bestellt habe. Ist ja klar, ausser mir sind noch zwei, drei Andere auf dieselbe Idee gekommen. Die Lieferdienste sind hoffnungslos überlastet. In einen Laden gehen, wie ich’s immer gerne getan habe, war ja nicht möglich. Alles geschlossen. Also weiterhin warten… und warten… bis es endlich klingelt und mal wieder eine Bestellung den Weg zu mir gefunden hat. Dann herrscht Freude. Endlich wieder etwas Sinnvolles zu tun. Zusammensetzen. Montieren und vieles mehr.
Wie geht es weiter? Jaa, das ist die grosse Frage. Wie lange muss ich die Einschränkungen noch ertragen? Was kommt danach? Es wird kaum so sein, dass am Tag X alles wieder so ist wie vorher. Gewisse, neu erworbene Gepflogenheiten, werden uns weiterhin begleiten. Trotzdem hoffe ich inständig, dass wir uns in absehbarer Zeit, wieder einer kontrollierten Normalität nähern.
Apropos neu erworbene Gepflogenheiten. Ein neues Modewort ärgert mich momentan fürchterlich und sollte unbedingt zum Unwort des Jahres gekürt werden. Es heisst Social-Distance zu Deutsch soziale Distanz. Wer das erfunden hat ist entweder geistig umnachtet oder hat keine Ahnung von Sprachen. Das richtige Wort wäre Physical-Distanz zu Deutsch körperliche Distanz. In einer Zeit wo wir uns von unserer Umwelt abschotten müssen eine soziale Distanz zu verlangen ist ein Irrwitz. Soziale Kontakte sind wichtiger denn je. Aber halt ohne physischen Kontakt über Telefon, E-Mail , WhatsApp und so weiter. Man kann auch mal wieder einen ganz normalen Brief schreiben! Soll sich doch Jeder mal erinnern, wann er das zum letzten Mal gemacht hat.
Okay, genug gewettert und den Frust von der Seele geschrieben. Jetzt wieder zurück zum grauen Alltag und immer noch
Niggi allein zu Hause
Seit der letzten Beschreibung meiner Gefühlswelt in Corona-Zeiten sind Wochen vergangen. Es war ein Gewöhnungs-Prozess. Ich gewöhne mich nur schwer ans allein sein. Soziale Kontakte waren und sind für sehr wichtig. Schwierig, sich konsequent an die Massnahmen zu halten. Gut, vom Einkaufen habe ich mich nie abhalten lassen. Es ist mir nicht klar, wie Jemand für mich einkaufen soll. Am Schluss will ich ja genau das zu Hause haben, was ich auch wirklich brauche und haben wollte. Also keine ähnlichen Produkte. Alternativen zu einem fehlenden Produkt kann und will schliesslich nur ich finden. Also, es gibt für mich viele Gründe den Einkauf selbst zu erledigen. Ist ja auch 1 Mal pro Woche eine willkommene Abwechslung zum tristen Alltag.
Aber was läuft sonst? Na ja, so ganz extrem an den Lockout habe ich mich nicht gehalten. In der Zwischenzeit habe ich drei Mal eine Person aus meinem Freundeskreis zu mir eingeladen. Ein bisschen quatschen, etwas trinken und einmal sogar noch etwas feines Essen. Es waren die Highlights in den vergangenen Wochen, wenn auch ein wenig von einem schlechten Gewissen begleitet. Aber eben, niemand ist perfekt. Ich werde es, wenn das noch lange so weitergeht, sicher wiederholen.
Ansonsten hänge ich am Computer rum. Noch nie war die Administration der Schräge Vögel so à jour wie heute. Auch zukünftige Projekte sind viel weiter fortgeschritten als es eigentlich erforderlich wäre. So hat das ganze Debakel wenigstens eine kleine positive Seite.
Was bleibt noch? In den Social-Medien rumhängen bringt nicht sehr viel. Es frustet meist und provoziert unkontrollierte Kommentare. Ist ja auch schlimm, was da Alles verbreitet wird. Also besser shopen gehen, natürlich Online. Habe ich gemacht, schliesslich will ich ja meine neue Wohnung noch etwas aufpeppen. Jetzt warte ich… und ich warte… auf die Pakete die ich bestellt habe. Ist ja klar, ausser mir sind noch zwei, drei Andere auf dieselbe Idee gekommen. Die Lieferdienste sind hoffnungslos überlastet. In einen Laden gehen, wie ich’s immer gerne getan habe, war ja nicht möglich. Alles geschlossen. Also weiterhin warten… und warten… bis es endlich klingelt und mal wieder eine Bestellung den Weg zu mir gefunden hat. Dann herrscht Freude. Endlich wieder etwas Sinnvolles zu tun. Zusammensetzen. Montieren und vieles mehr.
Wie geht es weiter? Jaa, das ist die grosse Frage. Wie lange muss ich die Einschränkungen noch ertragen? Was kommt danach? Es wird kaum so sein, dass am Tag X alles wieder so ist wie vorher. Gewisse, neu erworbene Gepflogenheiten, werden uns weiterhin begleiten. Trotzdem hoffe ich inständig, dass wir uns in absehbarer Zeit, wieder einer kontrollierten Normalität nähern.
Apropos neu erworbene Gepflogenheiten. Ein neues Modewort ärgert mich momentan fürchterlich und sollte unbedingt zum Unwort des Jahres gekürt werden. Es heisst Social-Distance zu Deutsch soziale Distanz. Wer das erfunden hat ist entweder geistig umnachtet oder hat keine Ahnung von Sprachen. Das richtige Wort wäre Physical-Distanz zu Deutsch körperliche Distanz. In einer Zeit wo wir uns von unserer Umwelt abschotten müssen eine soziale Distanz zu verlangen ist ein Irrwitz. Soziale Kontakte sind wichtiger denn je. Aber halt ohne physischen Kontakt über Telefon, E-Mail , WhatsApp und so weiter. Man kann auch mal wieder einen ganz normalen Brief schreiben! Soll sich doch Jeder mal erinnern, wann er das zum letzten Mal gemacht hat.
Okay, genug gewettert und den Frust von der Seele geschrieben. Jetzt wieder zurück zum grauen Alltag und immer noch
Niggi allein zu Hause